SCHAU HIN

Mediennutzung:

So begleiten Sie Ihr Kind verantwortungsvoll.

Achten Sie darauf, wie Ihr Kind Medien nutzt, und stellen Sie sich dabei folgende Fragen:

  • Wie lange darf mein Kind täglich im Internet sein?
  • Was darf es im Internet machen?
  • Gibt es verlässliche Empfehlungen zur Mediennutzung?
  • Wie soll mein Kind Plattformen wie TikTok nutzen dürfen?
  • Wie gehen wir als Familie mit Themen wie Cybermobbing um?
  • Kann ich die Nutzungszeiten technisch begrenzen?
Kinder, Smartphone, Zocken

Praktische Tipps für den Alltag:

  • Nutzungszeiten begrenzen:
    Nutzen Sie Apps wie „Google Family Link“ oder „Apple Bildschirmzeit“, um klare Zeitlimits zu setzen. Solche Tools helfen Ihnen, die Bildschirmzeit Ihres Kindes im Blick zu behalten.
  • Gemeinsame Vereinbarungen treffen:
    Legen Sie feste Zeiten fest, in denen Ihr Kind online sein darf, und besprechen Sie, welche Inhalte erlaubt sind. Kinder verstehen Regeln besser, wenn sie aktiv einbezogen werden.
  • Cybermobbing frühzeitig erkennen und handeln:
    Falls Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind betroffen ist, können Sie sich an Beratungsstellen wie die „Nummer gegen Kummer“ oder die Plattform “juuuport.de“ wenden, die Unterstützung speziell für Jugendliche bietet.
  • Kritische Inhalte filtern:
    Aktivieren Sie Kindersicherungen auf Geräten oder Plattformen, um jugendgefährdende Inhalte zu blockieren.

Wo finde ich weitere verlässliche Informationen?

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie und Jugend, der ARD, dem ZDF und der AOK wurden hilfreiche Empfehlungen sowie Informationen zu den Chancen und Risiken der Mediennutzung erarbeitet. Eine Übersicht dazu finden Sie bei “Mediennutzungs-Tipps für Familien

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